Gumpoldskirchen - ein Ort mit Flair
Zwischen Weinreben und einem felsigen Kalvarienberg
Als Gumpoldskirchen im Jahr 1856 von einer Cholera-Epedemie verschont blieb, wurde der Kalvarienberg mit historistischen und neugotischen Wegkapellen und einer Kreuzkapelle errichtet. Der felsdurchsetzte Ausläufer des Anningers bietet nicht nur stimmungsvolle Ausblicke ins Wiener Becken und hinunter zum Deutschordensschloss, sondern dient sogar als Klettergarten. Für Wanderer führt ein schön angelegter Steig hinauf.
Zu Beginn sollte man jedoch das Flair des schönen Ortsbildes auf sich wirken lassen. Am Beginn der Kirchengasse bildet das Rathaus (aus 1559) mit dem Pranger einen Blickfang. Davor liegt der Brunnen am Schrannenplatz.