SK: DEVIN HRAD - BURGRUINE THEBEN
SK: DEVIN HRAD - BURGRUINE THEBEN
Ausflug zur Mündung der March in die Donau
Nahe von Bratislava (Slowakei) erhebt sich an der Mündung der March in die Donau ein imposanter Felsklotz, der die Höhenburg von Devin hrad (Burgruine Theben) trägt. Die Ruine kann gegen einen geringen Obulus auch schon an den Wintermonaten besichtigt werden.
Rückblick zum Burgtor. Durch die riesengroße, gepflegte Anlage, die erstmals im Jahre 864 erwähnt wurde, leitet ein breiter, gepflasterter Weg. Jedoch schon vom 1. bis zum 4. Jahrhundert war die Burg Teil des römischen Limes. Bereits im Inneren des unteren Burgareal befinden sich zahlreiche alte Grundmauern, die jedoch keine nennenswerte Höhe aufweisen.Gesprengt wurde die Burg durch die Truppen Napoleons im Jahre 1809.
Bei einer Wegverzweigung halten wir uns zunächst links und vom versperrten Osttor erklimmen wir in einem Rechtsbogen die Höhe. Ein Abstecher führt an spärlichen Grundmauern einer frühchristlichen Kirche vorbei zu einem Aussichtspunkt. Später kommen wir zum interessanten Renaissance-Palast der Familie Bathory im Mittelteil der Burg.
Von dort öffnet sich der Blick zur Hochburg. Davor der 55 Meter tiefe Burgbrunnen.
Im Südabschnitt des Burgmittelteils gelangt man über Stufen hinauf zu diesen Aussichtslogen mit Blick zur Donau und zum Schneeberg.
Dann nehmen wir den Aufstieg zur Hochburg in Angriff.
Noch ein Blick zum sagenumwobenen Turm an der Mündung der March in die Donau...
Über eine Stahlbrücke erfolgt der treppenreiche Aufstieg zur Hochburg.
Grandiose Tiefblicke zu den Marchauen...
... und Rückblicke zum Burgmittelteil mit dem Renaissancepalast...
So soll die Befestigung einmal ausgesehen haben
Da heute der Wind stark weht, halten wir uns oben nicht lange auf und so treten wir wieder den Abstieg an...
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